Urs vom Osterberger-Land

Dusty wurde am 11.02.2008 in die Tierklinik gebracht, da wir den Durchfall nicht in den Griff bekamen. Eine Öffnung des Bauchraums am 12.02.2008 ergab, daß ein Lymphknoten entartet war. Der Tumor war schon Kindskopf groß und nicht mehr operabel. Wir haben uns auf Anraten unseres Tierarztes entschieden, Dusty in Würde gehen zu lassen, da ein normales Leben für ihn nicht mehr möglich gewesen wäre.

 25.05.2001 - 12.02.2008

Mein großer, lieber Mamahund.

Ohne Frauchen ging bei dir gar nichts. Du kamst mit 6 Monaten zu uns und hast dich zu einem charakterstarken und selbstbewussten Hund entwickelt, auf den in jeder Situation Verlass war.


Nie warst du jemals zu irgendwem aggressiv oder böse.

 

Ich kann es noch gar nicht begreifen....erst Ivan, nun du auch noch.

 

Lieber Dusty, diesen Weg musst du nun ganz alleine ohne deine Mama gehen, aber ich weiß, wir sehen und irgendwann wieder und ich werde dich niemals vergessen. Ich bin in Gedanken bei dir!!!


 

Danke Jessi


Danke Tina


 

Danke Albert und René


Danke Elvire


Dusty & Penny

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

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Dusty

Dusty

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DustyDusty

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Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty

Dusty


Liebes Frau´chen, tröste Dich,
ich weiß, wie sehr Du liebtest mich,
und auch mein Herz schlug nur für Dich,
ich nie von Deiner Seite wich.
Verband uns traute Zweisamkeit,
und liebten wir es, rauszugeh'n,
des Abends die Geruhsamkeit,
liess manche Sorge schnell vergeh'n.

Kann ich Dich nun nicht mehr begleiten,
so wird mein Geist Dich doch geleiten,
meine Nase kennt jede Wiese,
jeden Windzug, welcher blies.
Wirst an allbekannten Stellen
auch erinnert sein ans Bellen,
wenn Du andere Hunde siehst
und vor Deinen Tränen fliehst.

Doch so soll Dich trösten eins:
Du warst mein Licht des Sonnenscheins,
gabst Futter mir und auch ein Dach,
dafür ich hielt Dir treu die Wacht.
Nie verlor'n geht diese Liebe,
unerfüllt sie doch erst bliebe,
wenn einander nicht gedacht,
Erinnerung nicht in uns wacht.
Drum gedenke meiner immer,
sonst der Schmerz wird sein noch schlimmer.
Schliess' mich in Dein Herz fest ein,
dann werd ich ewig bei Dir sein.

Danke Erika


Ein kleines Trauergedicht.

Du hast gelebt, du hast geschafft,
bis dir die Krankheit nahm die Kraft.
Wie schmerzlich war's, vor dir zu stehen,
dem Leiden hilflos zuzusehen.
Das Schicksal setzte hart dir zu,
nun bist du gegangen zur ewigen Ruh'.
Erlöst bist Du von allen Schmerzen,
doch lebst du weiter in unseren Herzen.

Danke Annette